Letzte Woche war es wieder so weit: Zusammen mit meiner lieben Kollegin Nicole Bartels aus Hamburg freute ich mich auf unseren dritten Lieblingsworkshop zum Thema Neugebornenenfotografie. Wieder hatten wir sechs super motivierte Teilnehmer/innen, die mehr über das sensible Thema der Neugeborenenfotografie erfahren wollten: Wie beruhige ich das Baby, wie vermeide ich, dass das Baby wach wird, wie kann ich es posen, was muss ich beachten im Umgang mit dem Neugeborenen …. ? Ganz viele, viele Fragen konnten wir an diesem Tag klären. Aber da solche Dinge natürlich nicht nur theoretisch besprochen werden können, hatten wir zur Verstärkung zwei tolle kleine Models zu Besuch: Mika und Jannis. Besser hätten wir sie uns nicht aussuchen können. Die beiden waren so herrlich entspannt, ließen sich posen und machten ganz toll mit! An dieser Stelle ein dickes Dankeschön auch an die Mamas! Danke, dass ihr mitgemacht habt und uns eure beiden Süßen anvertraut habt! So konnten die Teilnehmer wirklich ganz viel fotografieren und ihr bekommt bald viele schöne Fotos!
Männerfreundschaft 😉
Und nun noch ein Thema, das uns immer ganz besonders wichtig ist – in unseren Workshops und natürlich auch bei unseren eigenen Shootings: Am ersten Montag im November 2011 startete sie zum ersten Mal: die Newborn Safety Week. Auch in diesem Jahr gibt es diese Aktion wieder. Weltweit haben es sich Fotografen, die auf Neugeborene und Babys spezialisiert sind, auf die Fahne geschrieben, das Bewusstsein für Sicherheit im richtigen Umgang mit Neugborenen in den Blickpunkt zu rücken. Wir tun dies in der Hoffnung, dass das Wohlergehen dieser kleinen Wesen immer an erster Stelle steht und sich alle Fotografen ihrer Verantwortung bewusst sind. Denn schließlich vertrauen die Eltern uns das Wertvollste an, was sie haben! Ganz besonders Fotografen, die neu im Gebiet der Neugeborenenfotografie sind, sollten sich dessen bewusst sein. Und so ist es in unseren Lieblingsworkshops unser wichtigstes Anliegen, den Teilnehmern Sicherheitstechniken und ihre Umsetzung nahe zu bringen. Nicht immer ist ein Foto so entstanden wie man es vielleicht auf den ersten Blick vermutet. Viele Bilder werden erst in einer Fotomontage in Photoshop zusammengesetzt. Jede Pose, die etwas heikel aussieht, ist (hoffentlich!) aus mehreren verschiedenen Einzelbildern zusammengesetzt worden. Denn wie immer steht die Sicherheit des Babys an erster Stelle. Kein Kind wird unbeobachtet auf eine Kiste oder in ein Regal gelegt. Immer stehen Mama oder Papa zur Seite – und sind hinterher auf dem Foto nicht mehr sichtbar.
Ein Bild, das während unseres Workshops entstanden ist, möchte ich euch gerne zeigen. Vor allen Dingen möchte ich euch zeigen, wie es entstanden ist:
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